Im dritten Teil der Artikelserie „Wer pflegt?“ haben Sie erfahren, wann es für Sie als Angehörige sinnvoll ist, selbst zu pflegen und wie viel Pflegegeld Ihnen dann zusteht. Die pflegenden Angehörigen stellen einen wichtigen Grundpfeiler des deutschen Gesundheitssystems dar. Rund 70 Prozent der Pflegebedürftigen – und damit knapp 1,8 Millionen Menschen– werden von Angehörigen in der häuslichen Pflege versorgt. Das Problem ist: Mit der Pflege eines Angehörigen geht eine hohe psychische sowie physische Belastung einher und das nicht selten zusätzlich zum Beruf und/oder einer Familie.
Pflegeversicherung
Wer pflegt? Teil 4 - Pflege durch Angehörige: Eine psychische und physische Belastung
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Wer pflegt? Teil 3 - Pflege durch Angehörige: Die Grundlagen
In den ersten beiden Teilen der Artikelserie „Wer pflegt?“ haben Sie bereits wichtige Grundlagen sowie Argumente für und gegen die Pflege durch ambulante Pflegedienste oder eine dritte Person erhalten. Doch natürlich gibt es auch noch eine weitere Möglichkeit der Pflege: Die Pflege durch Angehörige, also durch Sie selbst. In den folgenden Beiträgen soll es deshalb darum gehen, welche Leistungen Ihnen als pflegende/r Angehörige/r zustehen, welche Belastungen auf Sie zukommen, welche Unterstützung es für Sie gibt und welche Sonderfälle dann eintreten können, zum Beispiel die Verhinderungspflege. Doch erst einmal möchten wir für Sie die wichtigsten Fakten zur Pflege durch Angehörige zusammenfassen.
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Wer pflegt? Teil 2 - Betreuung durch Privatpersonen
Im ersten Teil der Artikelserie „Wer pflegt?“ haben wir Sie bereits darüber aufgeklärt, wann die Beauftragung eines Pflegedienstes sinnvoll ist, wenn eine Angehörige oder ein Angehöriger pflegebedürftig wird. Doch es muss nicht immer gleich der von der Pflegeversicherung anerkannte Pflegedienst sein. In der häuslichen Pflege gibt es nämlich noch weitere Alternativen.
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Wer pflegt? Teil 1 - Betreuung durch einen Pflegedienst
Wenn eine Person in Ihrem Umfeld pflegebedürftig wird, stehen Sie vor einigen wichtigen Entscheidungen. Eine grundlegende Frage, welche Sie sich nun stellen müssen, lautet: Wer wird die betroffene Person zukünftig pflegen?
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Medikamentenverabreichung
Wann bezahlt die Krankenkasse eine Medikamentenverabreichung?
Was passiert eigentlich, wenn eine pflegebedürftige Person ihre Medikamente nicht mehr selbstständig zusammenstellen und zu sich nehmen kann? Die falsche oder Nichteinnahme der Medikamente birgt schließlich große Risiken. Gerade bei Personen mit niedriger Pflegestufe ergibt sich daraus manchmal ein echtes Problem.
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Medizinischer Dienst Teil 2
Verhalten während der Begutachtung
Im ersten Artikel zum Thema „Medizinischer Dienst“ haben Sie bereits erfahren, wie Sie sich und die pflegebedürftige Person am besten auf den Besuch des MDK vorbereiten. Ebenso haben wir Ihnen bereits die wichtigste Grundregel ans Herz gelegt, dass Sie den oder die Pflegebedürftige/n während des Hausbesuchs niemals alleine lassen. Doch das ist nicht der einzige Aspekt, den es während der Begutachtung durch den MDK zu beachten gibt.
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Medizinischer Dienst Teil 1
Wie Sie die Begutachtung vorbereiten
Wenn Sie erstmalig einen Pflegegrad beantragen oder aber aufgrund einer falschen Einstufung oder Veränderungen im Gesundheitszustand der pflegebedürftigen Person eine höheren Pflegegrad benötigen, führt der Medizinische Dienst der Krankenkassen (MDK) ein Gutachten durch. Als Angehörige sollten Sie dieses möglichst gut vorbereiten.
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Verhinderungspflege
Pflegegrade Teil 4: Alles zur Verhinderungspflege
Die Verhinderungspflege ist, wie der Name bereits sagt, eine Sonderregelung für den Fall, dass die private Pflegeperson vorübergehend verhindert ist. Es handelt sich also um eine Art der Urlaubs- bzw. Krankheitsvertretung. Damit die Pflegeversicherung die Kosten für eine solche Verhinderungspflege übernimmt, müssen aber einige wichtige Kriterien erfüllt sein. Alles, was Sie zur Verhinderungspflege, den Voraussetzungen und Ihren Ansprüchen wissen sollten, haben wir nun für Sie zusammengetragen.
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Kombinationsleistungen
Pflegegrad Teil 3: Kombinationsleistungen
Im zweiten Teil der Artikelserie „Pflegegrad“ haben Sie erfahren, welche zusätzlichen Unterstützungen Demenzkranke beantragen können. Hierbei ist das Stichwort „Kombinationsleistungen“ gefallen. Doch was sind eigentlich solche Kombinationsleistungen?
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Die neuen Pflegestärkungsgesetze - ein Überblick
Die neuen Pflegestärkungsgesetze - ein Überblick
Die Pflegestärkungsgesetze I - III sind Grundlage einer tiefgreifenden Pflegereform.
Mit dem 1.1.2017 wurde auch der Teil III rechtskräftig. Worum geht es bei diesen Gesetzen? Was ist neu und wie können Ihnen die Änderungen zugute kommen?
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