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Welche Gefahren lauern im Internet? Wie geht man damit um?Für viele Menschen ist ein Leben ohne Internet mittlerweile unvorstellbar. Smartphones, Tablets und ein Laptop oder Computer mit Internetzugang gehören in den meisten Haushalten zur Grundausstattung. Wer bereits im Kindes- oder Jugendalter mit diesen Technologien aufgewachsen ist, legt natürlich einen versierten Umgang mit dem Internet an den Tag und weiß um entsprechende Gefahren. Bei den meisten Senioren ist das leider anders: Entweder sie schrecken von Vornherein vor den unbekannten Technologien zurück und lassen sich dadurch deren zahlreiche Vorteile entgehen. Oder aber sie nutzen diese ohne ein Bewusstsein dessen, worauf sie achten müssen und wo eventuelle Gefahren lauern könnten.

Welche möglichen Gefahren lauern im Internet?

Erst einmal vorweg: Es gibt keinerlei Grund, vor dem World Wide Web Angst zu haben und dieses deshalb nicht (mehr) zu nutzen. Dennoch kann es nicht schaden, wenn Sie sich vorab über die häufigsten Gefahren im Internet schlaumachen:

  • Hierbei handelt es sich einerseits um den Datenschutz. Im Internet können schnell die falschen Personen an sensible Daten wie Ihre Adresse oder die Kreditkartennummer gelangen. Gerade im Bereich der Bankdaten, zum Beispiel beim Online-Banking oder der Nutzung von Zahlungsdiensten wie Paypal, kann dadurch schnell ein finanzieller Schaden entstehen.
  • Auch beim Teilen von Fotos, Videos oder sonstigen Daten ist im Internet Vorsicht geboten. Schnell können diese öffentlich zugänglich und weltweit verbreitet werden.
  • Das Online-Shopping stellt für viele Senioren eine große Erleichterung im Alltag dar. Wer nicht mehr kann oder will, muss zum Kauf von Kleidung, technischen Geräten oder sogar Lebensmitteln mittlerweile nicht mehr das Haus verlassen. Dies erhöht den Grad der Selbstständigkeit bis ins hohe Alter. Allerdings wimmelt es hierbei leider vor unseriösen Anbietern und Sie erhalten niemals die Ware, für welche Sie bereits bezahlt haben.

Wie können Sie sich vor diesen Gefahren am besten schützen?

Diese mögen nicht die einzigen, dafür aber die schwerwiegendsten Gefahren im World Wide Web sein. Damit Ihnen nicht der Spaß an der „Spielwiese Internet“ vergeht, sagen wir Ihnen deshalb jetzt, wie Sie sich mit einigen simplen Maßnahmen vor Betrügern Viren & Co schützen können:

  • Sollten Sie digitale Zahlungen durchführen oder auf Online-Banking zugreifen, schützen Sie Ihre sensiblen Daten mit höchster Vorsicht. Betrüger versuchen zum Beispiel immer wieder, durch gefälschte E-Mails, in welchen Sie angeblich Ihre Daten noch einmal bestätigen müssen, an Ihre Kreditkarten- oder sonstigen Daten zu gelangen. Geben Sie Ihre PINs, Kreditkartennummern oder sonstige Daten Ihrer Bankgeschäfte deshalb nur auf eindeutig seriösen Seiten, zum Beispiel direkt in Ihrem Online-Banking, ein.
  • Ein weiterer Schutz kann es sein, Ihre Bankkonten beziehungsweise Kreditkarten gezielt gegen (Internet-) Betrug zu versichern. Bei vielen Anbietern ist dies bereits automatisch der Fall.
  • Ebenso wie Sie mit der Eingabe Ihrer Daten Obacht walten lassen sollten, gilt auch hinsichtlich der Virengefahr im Internet äußerste Vorsicht. Klicken Sie niemals auf Downloads oder unseriöse Webseiten, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind, welcher Anbieter hinter dem Angebot steckt. Installieren Sie zudem einen guten Virenschutz auf Ihrem Computer, der das „Gröbste“ automatisch abfängt.
  • Hilfreich ist es zudem, wenn Sie einfach keinerlei sensible Daten auf dem Laptop speichern, zum Beispiel pikante Fotos, Ihre PIN-Nummern für Bankkarten oder Kreditkartendaten. Wenn Sie nichts auf dem Computer haben, das nicht in falsche Hände geraten darf, können Ihnen auch Viren & Co nichts anhaben.
  • Sollten Sie dennoch private Daten teilen wollen, zum Beispiel Fotos via Facebook, damit auch Ihre Freunde, Kinder oder Enkelkinder diese sehen können, achten Sie auf die Einstellungen und legen Sie fest, wer die Inhalte sehen darf. In vielen sozialen Netzwerken ist sonst die Option „öffentlich“ voreingestellt.
  • Informieren Sie sich beim Online-Shopping vorab über die Seriosität des Anbieters, zum Beispiel über Bewertungen, Stiftung Warentest oder Internetforen. Greifen Sie im Zweifelsfall nur auf bekannte Webseiten wie Amazon, Otto oder Rewe zurück, die Ihnen geläufig sind. Meiden Sie ausländische Shops und achten Sie unbedingt auf das Impressum, welches in Deutschland verpflichtend ist.

Auch ein Computerkurs für Senioren kann Ihnen als Einstieg sowie zur Vermeidung von Gefahren im Internet helfen. Zudem handelt es sich um eine optimale Gelegenheit, um andere Senioren kennenzulernen. Probieren Sie es gerne aus!

Thomas Fischer vor einem Lieferwagen stehend

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